Als ich morgens am Küchentisch mein eines Auge aufklappte, war es der Klang der Bananen, der mein Herz verzwirbelte. Später spazierte ich die Straße hinunter: Im Milchton des Himmels dröhnten die Gebäude und ich – klack klack – dazwichen. „Es ist doch komisch,“ sagte Kollege H. zu mir, „dass Akustik für das Beschreiben eines Bildes wichtig ist“. Wir beschlossen uns eine Lyra zu kaufen und als Maler die Welt zu besingen.